Was ist Angriffsflächenmanagement?
Management der Angriffsfläche hilft Ihnen, jeden potenziellen Einstiegspunkt in Ihre IT-Umgebung zu finden, zu katalogisieren, zu analysieren, zu priorisieren und zu überwachen. Diese Einstiegspunkte – bekannt als Angriffsvektoren – sind ständige Ziele für Angreifer.
In hybriden Umgebungen in der Cloud, On-Premises und SaaS ist die Verwaltung der Angriffsfläche wichtiger – und komplexer – als je zuvor. Sicherheitsteams jonglieren oft mit isolierten Tools, die zu unzusammenhängenden Ergebnissen führen, was es schwierig macht, einen klaren Überblick über das Gefährdungsrisiko zu erhalten.
Bedrohungsakteure sind immer auf der Suche nach Lücken, die sie ausnutzen können, um auf Systeme, Netzwerke, Anwendungen und Daten zuzugreifen, was zu ernsthaften Sicherheits- und Compliance-Rückschlägen führt. Effektives Attack Surface Management schließt diese Lücken und hilft, Sicherheitsverletzungen zu verhindern, bevor sie passieren.
Bis 2029 wird die Angriffsflächen-Management Market wird einen Wert von 48,4 Milliarden US-Dollar haben und seit 2024 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 12,6 % wachsen. Dieses Wachstum spiegelt die' Zunehmende Erkenntnis, dass die Reduzierung der Gefährdung im gesamten digitalen Bestand – über Cloud-, On-Premises- und SaaS-Umgebungen hinweg – eine einheitliche Transparenz und ein kontextbezogenes Verständnis der Risiken erfordert.
Denken Sie daran, dass wir, wenn wir über Angriffsflächenmanagement sprechen, sowohl internes als auch externes Angriffsflächenmanagement einbeziehen (EASM). Grundsätzlich beziehen sich diese Begriffe darauf, ob Sie es mit Schwachstellen in internen bzw. öffentlich zugänglichen Assets zu tun haben.
In der Cloud ist das Management der Angriffsfläche und der Gefährdung sowohl von entscheidender Bedeutung als auch besonders schwierig zu handhaben. Die Cloud ist schnell und kurzlebig, was bedeutet, dass es schwierig ist, neue Angriffsvektoren zu finden, abzubilden und damit umzugehen. Aus diesem Grund muss das Angriffsflächen- und Exposure-Management in der Cloud eine hochstrategische und orchestrierte Anstrengung sein, die durch eine Mischung aus großartigen Tools, Frameworks und Praktiken verbunden ist.
Entwirrung der Angriffsfläche, der Angriffsvektoren und der Schwachstellen
Bevor wir weitermachen, lassen Sie uns kurz einige wichtige Begriffe im Attack Surface Management differenzieren und definieren:
Angriffsfläche bezieht sich auf die kumulative Summe aller Angriffsvektoren in Ihren IT-Umgebungen.
Angriffsvektoren sind Wege oder Methoden, die Angreifer nutzen können, um in Ihre Cloud-Umgebung einzudringen.
Schwachstellen Beziehen Sie sich auf bestimmte Fehler in Assets und Ressourcen, die Ihre gesamte Angriffsfläche ausmachen.
Attack surface refers to the cumulative total of all attack vectors in your IT environments.
Attack vectors are pathways or methods that adversaries can use to break into your cloud estate.
Vulnerabilities refer to specific flaws in assets and resources that make up your overall attack surface.
Wie sieht die Angriffsfläche eines Unternehmens aus?
Wenn Sie wie die überwiegende Mehrheit der Unternehmen sind, ist die Cloud das Rückgrat Ihrer IT-Architektur. Eine Organisation'Die Angriffsfläche ist die Ausbreitung von offenen APIs, Cloud-Servern, Mitarbeitergeräten und Mitarbeitern, die auf eine betrügerische E-Mail hereinfallen könnten. Diese verschiedenen digitalen, physischen und menschlichen Elemente verschieben sich ständig und schaffen potenzielle Schwachstellen. Um ein solides Programm zur Verwaltung der Angriffsfläche zu erstellen, müssen Sie zunächst die drei Haupttypen von Angriffsflächen verstehen und wissen, wie sie sich überschneiden:
Digitale Angriffsfläche: In Cloud-Umgebungen macht die digitale Angriffsfläche in der Regel den größten Teil der gesamten Angriffsfläche aus. Die digitale Angriffsfläche besteht aus verschiedenen Fehlern, Fehlern und Fehlkonfigurationen wie schlechten Zugriffskontrollen oder der Offenlegung von Daten über Cloud-Assets hinweg. Unter Cloud-Assets verstehen wir Benutzer, Daten, APIs, Codebasen, Container, KI-Ressourcen und Anwendungen. In hybriden Umgebungen erstreckt sich die digitale Angriffsfläche über die Cloud hinaus auf die lokale Infrastruktur, wodurch potenzielle Transparenzlücken entstehen, die Angreifer ausnutzen können, wenn Sicherheitstools in Silos arbeiten.
Physische Angriffsfläche: Bei der physischen Angriffsfläche handelt es sich um jeden Endpunkt, der mit Ihrem Netzwerk verbunden ist. Denken Sie an Desktop-Computer, Laptops, Smartphones, IoT-Maschinen, Festplatten und Server.
Angriffsfläche für Social Engineering: Aufgrund der Zunahme von Angriffstechniken wie Phishing müssen Sie Ihre Mitarbeiter vor psychologischer Manipulation schützen, die Angreifer zu sensiblen Daten führen könnte. Dies bildet die Angriffsfläche für Social Engineering. Wenn die Angriffsfläche von Social Engineering durchbrochen wird, kann es schnell bergab gehen. Schauen Sie sich die Semrush Google Anzeigen Phishing-Kampagnen als Beweis.
Digital attack surface: In cloud environments, the digital attack surface typically constitutes the largest portion of the overall attack surface. The digital attack surface is made up of various flaws, bugs, and misconfigurations like poor access controls or data exposure across cloud assets. By cloud assets, we mean users, data, APIs, codebases, containers, AI resources, and applications. In hybrid environments, the digital attack surface extends beyond cloud to include on-premises infrastructure, creating potential visibility gaps that attackers can exploit when security tools operate in silos.
Physical attack surface: With the physical attack surface, we’re talking about any endpoint that’s connected to your network. Think desktop computers, laptops, smartphones, IoT machinery, hard drives, and servers.
Social engineering attack surface: Because of the rise in attack techniques like phishing, you have to protect employees from any psychological manipulation that could lead adversaries to sensitive data. This makes up your social engineering attack surface. When the social engineering attack surface is breached, things can go south quickly. Check out the Semrush Google Ads phishing campaigns for proof.
Ein umfassender Leitfaden für den Lebenszyklus des Angriffsflächenmanagements
Nachdem wir nun die Grundlagen des Angriffsflächenmanagements behandelt haben, ist es an der Zeit, die Theorie in die Tat umzusetzen. Hier ist ein Framework, mit dem Sie jeden Schritt des Lebenszyklus des Angriffsflächenmanagements stärken können:
Schritt 1: Kartieren der Angriffsfläche
Beginnen Sie damit, Ihren gesamten Cloud-Bestand zu scannen, um ein vollständiges Inventar Ihrer Assets zu erstellen – von KI-Services und Speicher-Buckets bis hin zu Code-Repositories und Containern. Ohne diese Grundlage ist es unmöglich, die Schwachstellen aufzudecken, aus denen Ihre Angriffsfläche besteht.
In hybriden Umgebungen wächst diese Herausforderung. Assets erstrecken sich über Cloud- und On-Premises-Infrastrukturen, und isolierte Sicherheitstools schaffen oft Lücken. Effektives Attack Surface Management integriert Erkenntnisse von Scannern, SAST, TRAURIGund Penetrationstests in einer einzigen, einheitlichen Ansicht, die diese Lücken schließt.
Die Abbildung Ihrer Umgebung bedeutet auch, zu verstehen, wie Assets interagieren. Toxische Kombinationen können Schwächen verstärken und neue Risiken schaffen. Vergessen Sie nicht die Menschen – Mitarbeiteridentitäten sind ein wichtiger Teil Ihrer Angriffsfläche.
Schritt 2: Bewerten und Klassifizieren von Risiken und Schwachstellen
Sobald Sie einen vollständigen Überblick über Ihre Umgebung haben, ist es an der Zeit, tiefer zu graben. Klassifizieren Sie Schwachstellen danach, wie sie sich auf Ihr Unternehmen auswirken, und konzentrieren Sie sich dabei auf diejenigen, die Kronjuwelendaten offenlegen könnten. Eine risikobasierte Priorisierung ist der Schlüssel.
Once you have full visibility into your environment, it’s time to dig deeper. Classify vulnerabilities based on how they impact your business, focusing on those that could expose crown-jewel data. Risk-based prioritization is key.
Zentralisieren Sie die Erkenntnisse aus all Ihren Sicherheitstools, um blinde Flecken zu beseitigen, Ergebnisse zu normalisieren und Risiken zu korrelieren. Tools wie Analyse der Softwarezusammensetzung und CSPM sind von entscheidender Bedeutung, und Echtzeit-Bedrohungsinformationen helfen Ihnen, aufkommenden Cloud-Risiken immer einen Schritt voraus zu sein.
Centralize findings from all your security tools to eliminate blind spots, normalize results, and correlate risks. Tools like Software Composition Analysis and CSPM are vital, and real-time threat intelligence helps you stay ahead of emerging cloud risks.
Schritt 3: Beheben und Mindern von Risiken
Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie über eine klare, priorisierte Liste von Schwachstellen verfügen. Der nächste Schritt besteht darin, Ihre Angriffsfläche zu reduzieren, beginnend mit den Elementen mit dem höchsten Risiko.
Ein großer Engpass bei der Sanierung ist die Eigenverantwortung – 80 % der Zeit werden oft damit verbracht, herauszufinden, wer handeln sollte. Eine einheitliche Plattform, die die Eigentümerschaft zuweist und klare Anleitungen zur Behebung bietet, kann die durchschnittliche Zeit bis zur Behebung (Mean Time to Remediation, MTTR) erheblich senken.
Zu den wichtigsten Strategien gehören:
Aufdeckung von Schatten-IT
Ausgleich überflüssiger Assets
Stärkung der Sicherheitsrichtlinien
Konsolidierung von Instrumenten zur Reduzierung der Zersiedelung
Umgang mit Risiken durch Dritte und die Lieferkette
Sichere Außerbetriebnahme von Althardware
Schulung der Mitarbeiter zur Erkennung von Phishing- und Insider-Bedrohungen
Schritt 4: Überwachen Sie Ihre Angriffsfläche
Cloud-Umgebungen ändern sich ständig. Statische Scans reichen nicht aus. Adoptieren Sie eine Kontinuierliches Threat Exposure Management (CTEM) Ansatz – Kombination von kontinuierlicher Erkennung, Validierung und Priorisierung.
Moderne Plattformen können Risikosignale in Echtzeit korrelieren und Sicherheitsteams dabei helfen, schneller zu handeln, wenn sich die Angriffsflächen weiterentwickeln. Mit CTEM verstehen Sie die Auswirkungen jeder neuen Bereitstellung und minimieren die Gefährdung, bevor sie zu einem Problem wird.
Die Beziehung zwischen Attack Surface Management und Exposure Management
Management der Angriffsfläche
Management der Angriffsfläche konzentriert sich auf die Erkennung, Katalogisierung und Überwachung aller potenziellen Einstiegspunkte in Ihrer IT-Umgebung. Es'Es geht darum, zu identifizieren, welche Vermögenswerte Sie haben, wie sie'wieder verbunden sind und wo Schwachstellen bestehen könnten.
Exposure-Management baut auf dieser Grundlage auf, indem ermittelt wird, welche Schwachstellen oder Schwachstellen von Bedrohungsakteuren tatsächlich ausgenutzt werden können. Es geht über die theoretischen Risiken hinaus, um die tatsächliche Gefährdung zu bewerten, indem validiert wird, welche Angriffsvektoren von außen zugänglich sind und welche kritischen Assets sie potenziell kompromittieren könnten.
Stellen Sie sich das Angriffsflächenmanagement so vor, dass es die Karte Ihres Territoriums erstellt, während das Exposure-Management identifiziert, welche Bereiche auf dieser Karte wirklich gefährdet sind. Während Sie bei der Verwaltung der Angriffsfläche einen vollständigen Überblick über potenzielle Schwachstellen erhalten, bietet das Exposure-Management den Kontext, der für die Priorisierung der Behebung auf der Grundlage der realen Ausnutzbarkeit erforderlich ist.
In modernen Sicherheitsoperationen arbeiten diese Ansätze Hand in Hand: Ein umfassendes Angriffsflächenmanagement schafft Transparenz in Ihrem gesamten digitalen Bestand, während das Exposure-Management den kritischen Kontext hinzufügt, der erforderlich ist, um Ressourcen dort zu konzentrieren, wo sie anfallen'werden den größten Einfluss auf die Risikominderung haben. Da Umgebungen immer komplexer und hybrider werden, wird dieser einheitliche Ansatz für Sicherheitsteams unerlässlich, um Risiken mit begrenzten Ressourcen effektiv zu managen.
In modern security operations, these approaches work in tandem: comprehensive attack surface management creates visibility across your digital estate, while exposure management adds the critical context needed to focus resources where they'll have the greatest impact on reducing risk. As environments become more complex and hybrid, this unified approach becomes essential for security teams to effectively manage risk with limited resources.
Best Practices zur Verbesserung Ihres Programms zur Verwaltung der Angriffsfläche
Im Folgenden finden Sie einige Empfehlungen, die Ihnen helfen können, den Umgang mit Ihrer Cloud-Angriffsfläche sofort zu verbessern.
Segmentieren Sie Ihr Cloud-Netzwerk
Indem Sie Ihr Cloud-Netzwerk in kleinere, isolierte Komponenten aufteilen, verringern Sie die Möglichkeit einer lateralen Bewegung für Bedrohungsakteure, selbst wenn es ihnen gelingt, sich durch einen Ihrer Angriffsvektoren zu schleichen. Bei Bedarf können Sie sogar spezifische Sicherheitsrichtlinien für jede Komponente einrichten. Neben der granularen Segmentierung ist es auch eine gute Idee, Firewalls und virtuelle lokale Netzwerke (VLANs).
Erweitern Sie die Transparenz in Hybrid- und SaaS-Umgebungen
Viele Unternehmen überwachen nur Cloud-Workloads, aber Angreifer zielen auf Schwachstellen in Ihrem gesamten digitalen Fußabdruck ab. Integrieren Sie Erkenntnisse aus lokalen Systemen und SaaS-Plattformen in eine einzige Ansicht, um blinde Flecken zu beseitigen und redundante Tools zu reduzieren. Dies vereinfacht auch die Berichterstellung und steigert den ROI Ihrer bestehenden Sicherheitsinvestitionen.
Einführung von Zero-Trust-Prinzipien
In perimeterlosen Cloud-Architekturen benötigen Sie perimeterlose Sicherheitsprinzipien. Hier kommt Zero Trust ins Spiel. Mit Zero-Trust-Prinzipien wie Least-Privilege- und Just-in-Time-Zugriff sowie Mechanismen wie Multi-Faktor-Authentifizierung können Sie Ihre gesamte Sicherheitslage stärken und die Anzahl der Angriffsvektoren reduzieren, die ein Angreifer potenziell ausnutzen kann.
Vereinfachen Sie Ihre Architektur
Je verworrener Ihre IT-Architektur ist, desto schwieriger wird es, Ihre Angriffsfläche zu verfolgen und zu reduzieren. Ein paar einfache Schritte, die Sie unternehmen können, sind die Beseitigung isolierter Tools, die Erstellung einer Zulassungsliste von Anwendungen und Ressourcen, das Löschen inaktiver digitaler Identitäten mit Zugriffsrechten und die Begrenzung der Anzahl der Endpunkte, die mit dem Cloud-Netzwerk verbunden sind.
Betonung von Schulung und Sensibilisierung
Eine der einfachsten Möglichkeiten, wie Sie Ihr Programm zum Management der Angriffsfläche proaktiv verbessern können, besteht darin, Ihre Mitarbeiter einzubeziehen. Informieren Sie sie über neue Cloud-Risiken und geben Sie ihnen Tools, Fähigkeiten und Fertigkeiten an die Hand, um Risiken zu mindern, Schwachstellen zu beheben und Anzeichen von Social-Engineering-Angriffen selbst zu erkennen.
Beauftragen Sie eine umfassende CNAPP-Lösung
Um mit Cloud-Risiken umzugehen, benötigen Sie ein Cloud-Sicherheitstool. Das bedeutet nicht, dass Sie ein veraltetes Sicherheitstool in Ihre Cloud integrieren müssen. Es bedeutet die Einführung eines Tools, das für den Umgang mit Cloud-Risiken entwickelt wurde. Eine starke CNAPP-Lösung bietet alles, was Sie brauchen, um Ihre Angriffsfläche auf ein Minimum zu reduzieren. Wir sprechen von einer einheitlichen Plattform mit CIEM-, DSPM-, AI-SPM-, CSPM- und Schwachstellenmanagement-Funktionen.
Zu guter Letzt noch ein Profi-Tipp: Entscheiden Sie sich immer für eine agentenlose Lösung, da dies der schnellste und einfachste Weg ist, um eine umfassende Transparenz über Ihre Cloud-Angriffsfläche zu erreichen.
Wie Wiz Cloud Ihr Programm zur Verwaltung der Angriffsfläche unterstützen kann
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